Über 2.000 Jahre haben die Stadt Tulln und ihre Bevölkerung geformt – mit vielen Höhen und Tiefen, Krisen und Glanzzeiten. Gegliedert in verschiedene Themenbereiche finden Sie hier Einblicke in die bewegte Geschichte Tullns. Im „Archiv der Zeit“ erzählen Zeitzeugen über einschneidende Erlebnisse des vergangenen Jahrhunderts aus ihrer ganz persönlichen Sicht.
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Zweiter Weltkrieg
Wirtschaft
Politik
Kultur
Gartenstadt
Bildung
Freizeit
Entwicklung der Stadt Tulln
Lieblingsplätze in Tulln
Alltag
Zweiter Weltkrieg
Maria Lukas über die Zeit des Nationalsozialismus in Tulln
Edwin Pircher über den Bombenangriff am 11. Dezember 1944
Stefanie Starkl über die letzten Tage des 2. Weltkrieges, Anfang April 1945
Stefanie Starkl ist 15 Jahre alt, als der 2. Weltkrieg zu Ende geht
Stefanie Starkl über ihren Großvater Rudolf Buchinger
Dr. Roderich Geyer, Stadthistoriker, stellt sich vor
Dr. Roderich Geyer über die Nationalsozialisten am Land
Dr. Roderich Geyer über das Leben am Land in der NS-Zeit
Dr. Roderich Geyer über die Gymnasialzeit in Tulln ab 1943
Dr. Roderich Geyer über den Bombenangriff in Tulln 1944
Dr. Roderich Geyer über das Ende des Krieges und die Befreiung
Wirtschaft
Eleonore Hebenstreit über ihren Weg nach Tulln
Stefanie Starkl über die Starkl Dynastie
Stefanie Starkl über Stefanie und Josef Starkl II
Ing. Fritz Schmidberger über das gründen einer Firma in Tulln in den 70er
Ing. Fritz Schmidberger über Projekte für Tulln vorantreiben
Eleonore Hebenstreit über das Wirtschaftsleben in den 50ern in Tulln
Politik
Eleonore Hebenstreit über die österreichische Frauenbewegung zu Kulturstadträtin
Kultur
Heinrich Zawichowski über das musikalische Kulturleben in Tulln
Nobert Kienbeck über das Kulturleben in Tulln in den 50er/60er Jahren
Nobert Kienbeck über die Tullner Kunstwerkstatt
Gartenstadt
Monika Hetsch über die „Entente florale Europe“
Monika Hetsch über zweimal Gold-Medaille der "Entente Florale" für Tulln
Bildung
Heinrich Zawichowski über das Lehrersein ab den 50er Jahren in Tulln
Freizeit
Josef Lintner über das Wellenreiten an der Donaulände
Josef Lintner über den größten Wels
Josef Lintner über den Winter an der Donaulände
Nobert Kienbeck über seine Kindheit am Bahnhof Tulln in den 60er Jahren
Monika Hetsch über Ein Objekt für das Tullner Stadtmuseum der Zukunft
Entwicklung der Stadt Tulln
Franz Lasser über ein Berufsleben im Dienst der TullnerInnen
Franz Lasser über visionäre Projekte für Tulln
Franz Lasser über wachstumsbringende Projekte für Tulln
Franz Lasser über Projekte, die zu einem besseren Zusammenleben der TullnerInnen beigetragen haben
Franz Lasser über ein Objekt für das Tullner Stadtmuseum der Zukunft
Eleonore Hebenstreit über das Vorantreiben von Projekten für Tulln
Eleonore Hebenstreit über die Tullner Entwicklung
Monika Hetsch über ihren Weg von Mödling nach Tulln
Lieblingsplätze in Tulln
Heinrich Zawichowski über seinen Lieblingsplatz in Tulln
Ing. Fritz Schmidberger über seinen Lieblingsplatz in Tulln
Franz Lasser über seinen Lieblingsplatz in Tulln
Eleonore Hebenstreit über ihren Lieblingsplatz in Tulln
Monika Hetsch über ihren Lieblingsplatz und Geheimtipp in Tulln
Alltag
Josef Lintner über das Leben an der Donaulände in den 1930er Jahren
Josef Lintner über den Sommer an der Donaulände
Josef Lintner über die Obstbauer-Zillen an der Donaulände
Nobert Kienbeck über seine Kindheit im ehemaligen Tullner Minoritenkloster in den 50er Jahren
Nobert Kienbeck über den Tullner Hauptplatz in den 50er/60er Jahren